Bücher für Bibliophile
Ich bin bibliophil. Zeitgleich lese ich immer zwei Bücher, eins für die Tasche, eins zu Hause. Als gelernte Buchhändlerin lese ich vielleicht auch manchmal anders, getrieben vom Buchdurst vielleicht, wer weiß? Derzeit lese ich “1913”von Florian Illies.
Ich lasse mir Zeit damit, es ist so wunderbar das Buch und so klug.
Zu Hause will ich derzeit das neue Mawil Manifest “Kinderland” lesen. Leider hat es K1 entführt, sie mag Mawil und seinen Stil und recherchiert, nach eigenen Angaben, im Buch. Es ist ein großes und tolles Comic, eher eine Graphic Novel, über die DDR von Mirco und Torsten. Uneingeschränkt empfehlenswert.
Drüben und Drüben von David Wagner und Jochen Schmidt
Das Buch ist sicherlich auch in Gesprächen mit Jochen Schmidt entstanden, dessen gemeinsames Werk “Drüben und Drüben” mit David Wagner im rowohlt Verlag erschienen ist und zwei Kindheiten in DDR und BRD zum Thema hat. Ich mag Jochen und ich mag seine Bücher. Lest Leute lest!
Die Zeit des Erinnerns an die DDR hat 25 Jahre nach dem Mauerfall eine neue Bedeutung und Vielfalt erreicht.
Wer mehr wissen will, der geht gleich morgen zur Buchhandlung seines Vertrauens oder zu einer Lesung. Anbei ein Foto vom gewidmeten Buch von Mawil für K1 und mich. Sowas tolles könnt ihr vielleicht auch haben, wenn ihr zu einer der anstehenden Lesungen geht, wer weiß.
Alu
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