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Fahren, fahren, fahren. Wie uns die Kids-App „VBB jump“ durch den Berliner ÖPNV hilft #Werbung

Das neue Schuljahr ruft und mit ihm rufen in unserem Fall auch völlig neue Schulwege für die großen Kinder. Bedingt durch Umzug und den Schulwechsel der großen Tochter heißt es ab nun: fahren, fahren, fahren! Doch, wie soll das eigentlich funktionieren, dieses selbstständige losfahren im öffentlichen Berliner Nahverkehr, ohne als Eltern die Wege immer wieder komplett mit abzufahren oder aber von einer elterlichen Krise in die nächste Krise zu stürzen?

Für Berliner Schülerinnen ab Erstlesealter gibt es nun auf jeden Fall eine mediale Unterstützung, die man nutzen kann.

Sicherlich, nicht jede Schülerin verfügt ab der ersten Klasse über ein Smartphone, aber spätestens ab der 5. Klasse ist „online sein“ relativ häufig und somit passt die nagelneue  Kids-App „VBB jump“ die Zielgruppe ab 9 Jahren gleich mit ab.

VBB Jump APP Kids

Die neue Kids-App „VBB jump“ wurde vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg konzipiert. Gemeinsam Kindern und Eltern in Grundschulen wurde sie immer wieder getestet und erweitert, sodass nun eine App mit der Nutzung ab Android 4.0 oder iOS 10.0 herausgekommen ist, in der man bis zu acht individuelle Ziele festlegen kann. Wir haben das natürlich für die große Tochter gleich mal getestet und auch geschaut welche Ziele und auch Wege zum Erreichen der festgelegten Ziele wie Schule, zu Hause, Sportverein, Oma usw. angezeigt werden.

VBB Jump APP Kids

Benötigen tut die App dafür natürlich die GPS Daten und sichert zu, alle erhobenen Daten ganz klar nur im Rahmen der DSGVO zu nutzen und nicht an Dritte weiterzugeben. Neben den eigenen, immer wiederkehrenden Zielen, kann man jedoch mit der App noch etwas ganz anderes machen und das finde ich als Eltern echt sehr gut und auch sinnvoll.

VBB Jump APP Kids

Sollten nämlich Bus und Bahn mal nicht richtig fahren (das kommt in Berlin leider sehr häufig vor) oder das falsche Verkehrsmittel bestiegen worden sein, so kann man mit der App sogenannte eigene hinterlegte Helfer per SMS oder Anruf kontaktieren und dorthin wird auch der Standort übermittelt. Diese Helfer können entweder neue Wege mit suchen oder eben auch die Person dann einsammeln. Diesen Ansatz finde ich im Rahmen der wachsenden Selbstständigkeit und auch des Wege – Trainings mit am interessantesten an der App.

VBB Jump APP Kids

Die Kinder und Entwicklerinnen haben sehr darauf geachtet, dass all diese Vorgänge intuitiv ablaufen und grafisch kindgerecht einfach gestaltet sind.

Die Kids-App „VBB jump“ entbindet Eltern jedoch nicht von ihrer Aufgabe sich selbst einmal mit den Wegen der Kinder auseinanderzusetzen, aber: sie hilft. In der App können bevorzugte Verkehrsmittel, Fahrmöglichkeiten (ob das Kind ohne Umsteigen oder mit welcher Frequenz des Umsteigens es die Wege absolvieren soll) und welche Laufgeschwindigkeiten, auf dem Weg, sich das Kind auch selbst zutraut, eingestellt werden.

Sie kann innere Sicherheiten schaffen, sie übt den sinnvollen Umgang mit mobilen Einsatzgeräten, sie gibt mehr Sicherheit im Nahverkehr von Berlin und Brandenburg und sie ist wirklich einfach zu bedienen.

Die „Kids-App „VBB jump““ ist auf dem deutschen Markt zudem eine Innovation und einmalig, denn eine weitere App gibt es für den Nahverkehr von Kindern noch nicht und ich finde sogar, man sollte die Nutzung nicht nur für den eigenen Nachwuchs andenken.

Auch Großeltern, Menschen mit Leseschwächen, mit körperlichen oder weiteren Einschränkungen können diese App sehr gut nutzen um sich selbstständig, offen und vielleicht auch mutiger durch den Berliner und Brandenburger Nahverkehrsdschungel  zu bewegen.

Alu

Weitere Informationen zur App findet ihr HIER auf den Seiten des VBB.

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit dem VBB entstanden und daher als #Werbung gekennzeichnet.

VBB Jump APP Kids

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