Wer Kinder hat kennt es gut. Blitzartig ist da ein Hunger, den man nicht erwartet hat, den man wohl auch nicht erwarten konnte. Die Laune sinkt und man ist gut beraten schnell etwas herbei zu zaubern. Doch nicht nur, dass das leider nicht immer der Fall ist. Nein oft genug bleiben die kleinen Feinschmecker im Schreihals Kostüm durchaus wählerisch.
Eine besondere Erfahrung, die ich machen konnte, war: Ich hatte Süßes dabei oder nahezu Geschmackarmes. Besonders K1 und K3 hätten am liebsten Spaghetti Bolognese oder Reis mit Hühnchen gehabt. Oft genug hatte ich dann Gläschen mit dabei. Doch das blieb umständlich. Oft blieb viel übrig oder aber es war eine Sauerei.
Besonders wenn wir unterwegs waren kamen diese Fressattacken ungelegen. Doch auch daheim, wenn es noch lange nicht daran ist Essen zuzubereiten sind schnelle Lösungen für hungrige Babys und Kleinkinder überlebenswichtig, oder zumindest nervenschonend. Somit kann ich es nur begrüßen, dass es nun von HiPP herzhafte Quetschbeutel gibt. Diese kann man bereits unter hipp.de kaufen oder im Geschäft eures Vertrauens.
Dabei habe ich schon fünf Sorten ausgemacht. Neben HiPP Spaghetti Bolognese, HiPP Cremige Tomaten-Gemüse-Pasta, HiPP Süßkartoffeln und Brokkoli in Pastinaken kann man auch HiPP Gemüse-Hühnchen-Risotto mit Erbsen und HiPP Buntes Kürbisgemüse mit Pasta und Hühnchen erwerben. Dabei sind die Mahlzeiten entweder ab 6 oder 8 Monaten geeignet (siehe Stückchen Größen) und werden hier für Reisen noch eingesetzt. Die Funktion ist ja bereits durch die fruchtigen Varianten bekannt. Und genauso unkompliziert haben wir die Mahlzeiten einsetzen können. Schneller Hunger, schnell ein herzhafter Quetschbeutel von HiPP. Dabei schmeckt der Inhalt kalt oder auch warm ganz nach Lust und Laune, das Kind mochte lieber lauwarme Varianten.
Für unterwegs kann man den herzhaften Quetschie kurz in ein Wasserbad packen, dann hat der Beutel eine angenehme Temperatur für das Kind.
Ich selbst habe übrigens auch mal probiert, wie bei allen Quetschie Varianten kam mir zuerst der Gedanke “Astronautennahrung” und diese Assoziation finde ich als aktiver Vater nicht die Schlechteste.
Konsti
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