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Die Philips Avent uGrow App – der Gesundheits- und Entwicklungsbegleiter #Werbung

Die Philips Avent uGrow App im Test

 
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Die uGrow App im Test.

Eine meiner ersten Technikerfahrungen nach der Wende waren TV- und Audiogeräte von Philips.  Ein Onkel von mir lernte, vor der Mauer, bei Philips in Westberlin und bis heute hält dieser den Kontakt zu seinen Kollegen. Solch eine Firmenfamilie beeindruckte mich.
Vielleicht war dies der unbewusste Grund dafür, dass wir uns bereits bei K1 für
Philips Avent Produkte entschieden haben.
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Einfach zu handhaben.
Unser erstes Babyphone (von Philips Avent) tat
sehr lange Dienst und hätte ich es nicht durch unachtsamen Umgang zerlegt, wir
hätten keines mit Videofunktion. Eines der neuen Produkte der niederländischen Firma Philips ist eine APP die in der Lage ist ein
Gesundheitsprotokoll zu führen.
Anmeldung  und Handhabung
Wer nun schleunigst abwinkt dem sei gesagt, allzu oft habe ich Protokollzettel gesucht auf die ich
geschrieben hatte wann und wo das Baby trank oder wie seine Temperatur war oder ob die Windel gefüllt wurde. Dabei wollte besonders zu Beginn die Hebamme
und andere medizinische Versorger diese Informationen von mir, dem Kindsvater, wissen. Was sonst kann ein Mann am Anfang beitragen als Protokollant der Kindergesundheit
zu sein? Eine wichtige Aufgabe, wie ich finde! Auch heute, mehr als vier
Monate nach der Geburt, fragen wir Eltern uns öfters nach den Gesundheitsfakten unseres
dritten Kindes.
Möglichkeiten der App.
Doch nicht nur das, kann die mit dem Fieberthermometer gekoppelte, App.
Sie kann alle möglichen Daten merken und zeigen, wie in einer
Timeline. Die Daten, die man hineinlädt, kann man sich dabei jedes Mal
aussuchen. Die uGrow-App von Philips versucht dabei ein Lebensbegleiter zu
sein. Dort findet man monatsgerechte Ratgeber und Tipps. Die ganze Familie kann
durch das Programm und die „interaktive Timeline“ begleitet werden, Fotos hochladen
und sharen inklusive. Wem das zu viel ist, der nutzt das Tool eben vorrangig
als medizinisches Assistenzsystem. Denn allein die Diagrammfunktion bringt
Übersichtlichkeit in das allzu oft undurchsichtige Datennirvana. Bis der Arzt
das nächste Mal fragt und wir (früher) mit dem Stottern antwort(et)en.
Die Timeline für das eigene Kind.
Um das Thermometer und die App nutzen zu können, muss man diese runterladen (ab iOS 8.1, oder Android 4.4) und sich dann anmelden, sowie die Bestätigung per E-Mail abwarten.
Per Bluetooth verbindet sich das Thermometer mit der App und das funktioniert wirklich tadellos und
einfach per Knopfdruck.
Am Anfang braucht das Messen ein bisschen Übung.
Für mich ist besonders das Potential der App spannend, bisher funktioniert das Ganze mit einem
Fieberthermometer und einer Babykamera. Für uns wäre es spannend, wenn man mehr
als ein Kind in der App anlegen könnte. Da das Thermometer über keine
Schutzkappen verfügt, braucht man aber sicherlich eine hygienische Variante um
mehrere Kinder zu verwalten.
K1 wollte auch mal testen.
Da wir beide die App installiert haben, fällt uns
die Absprache auch leicht, um im Krankheitsfall schnell und gut reagieren zu
können. Eines ist jedoch klar: Wir müssen vertrauen, dass unsere Daten nicht
auf irgendwelchen Servern landen. Philips garantiert uns das. Die Vorteile sind
deutlich und zuallererst gibt  Philips Eltern Sicherheit – genau dort, wo wir heute
besonders aufmerksam sind: Bei der gesunden Entwicklung unserer Kinder.
Konsti und Alu

 

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1 Comment

  • Pablo
    3. Oktober 2017 at 20:02

    Hallo Alu und Konsti!

    Ich bin Produktdesign Student und zurzeit dabei an einem Projekt zu arbeiten.
    Der Artikel hat mir sehr viel weiter geholfen bei meiner Recherche!
    Ich würde mich gerne mit euch in Verbindung setzten um euch noch die ein oder andere Frage zu stellen 🙂
    LG Pablo

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