Franz Scherer
Lieber Herr Scherer,
heute schreibe ich Ihnen auf die an andere Seite. Wie telefonisch im September vereinbart, als sie in Berlin waren und ich leider einmal nicht, hatte ich vor im November zu kommen.
Dann hätten wir unser erstes Treffen fortgeführt. Sie hätten mir von Ihren Berlineindrücken berichtet und ich hätte sicher auch etwas zu erzählen gehabt aus meinem vollen Leben.
Nun werde ich nicht kommen um Sie und Ihr Atelier zu sehen. Denn Sie sind nicht mehr unter uns. Letzten Freitag schliefen Sie friedlich ein.
Es ist schön Sie zu kennen! Wir sehen uns woanders.
Tiefbetrübt und erwartungsvoll,
Ihr
Konstantin Manthey
No Comments