Familie und Krebs #Brustkrebs

derzeit kursiert überall die “Ich bin…natürlich #ofcoursechallenge”, also halte ich nochmal fest was mir jeden Tag so begegnet. Am 4. Februar ist Weltkrebstag und ich finde: Wir müssen viel offener über Krebs sprechen! Wir müssen über Angst, Scham und den Umgang der Gesellschaft mit Krebs sprechen. Ein Versuch meinerseits über das Thema zu schreiben. Der diesjährige Krebstag findet unter dem Motto “Close the Gap” “Versorgungslücken schließen” statt. Die Versorgungslücken sind groß, so sind die Zugänge für Krebspatientinnen nicht überall gleich und immer noch ist Krebs die zweite Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Deutschland.  Leider ist es für Krebskranke immer noch schwer gezielte Therapien und auch Unterstützung zu erhalten, denn nicht nur das System macht einen Unterschied.  Zu wenig Pflegekräfte, kein einfacher Zugang zu Medikamenten für alle. Was nützt uns also die Forschung, wenn sie voranschreitet? Wenn niemand da ist, der sich um die Kranken kümmern kann? Wie gehen wir damit um, dass nicht alles in allen Sprachen zu finden ist? Wie sollen wir Menschen mit Krebs gesund werden, wenn wir in solch enge Korsetts gezwungen werden? Dazu ein paar Gedanken: Ich bin Krebspatientin und natürlich hat mich der Krebs nur getroffen, weil ich stark genug dafür bin. Ich bin Krebspatientin und … Familie und Krebs #Brustkrebs weiterlesen