Endlich Wochenende. Ich bin viel zu spät ins Bett gefallen, der Mann und ich waren das erste im Theater, seit vielleicht 2019? Erst gegen 0:46 Uhr fanden wir uns im Bett wieder, der Rückweg in die Vorstadt dauerte dieses Mal 1,5 Stunden mit dem ÖPNV und ich falle mit Kopfweh in unser Bett.
Ich wache am frühen Morgen, noch vor dem Wecker klingeln, auf. Ich habe heute einen Workshoptag und quäle mich eher aus dem Bett. Es waren eindeutig zu wenig Stunden Schlaf, das bin ich einfach nicht mehr gewohnt. Eine große Tasse Kaffee muss es richten. Ich bin pünktlich in Mitte und wir kommen gut voran. Immer wieder schätze ich die Kolleginnen von zukunftsforscherin.de sehr, so viele tolle Frauen.
Pünktlich zum Nachmittagskaffee bin ich zurück und die Kinder spielen zusammen. Als der Mann sich an seine Arbeit setzen muss, fahre ich mit der Jüngsten Rad. Sie fährt ja noch nicht lange Rad, daher bin ich wirklich erstaunt, dass wir ganze 6 km Rad fahren.
In meinem Kopf entsteht dieser Text:
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