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Mit dem Umarmen ist das so eine Sache: Die #HugYourDad Kampagne #gesponsortesVideo #Werbung

Die Sache mit dem Umarmen des Vaters

Mit dem Umarmen ist das so eine Sache:: #HugYourDad #ad

Ihre Sicht:

Weihnachtszeit, das ist nicht nur die Zeit der Liebe,
sondern in unserem Fall auch die der Familie. Im Zeitraum Dezember haben im
näheren Umkreis unserer Familie drei wichtige Persönlichkeiten Geburtstag,
einer davon ist mein Vater. Im Laufe der Jahre sehen wir uns nicht mehr an
seinem Geburtstag direkt, denn er an seinem Ehrentag steht er entweder auf
einem Wolkenkratzer (irgendwo auf der Welt), lässt sich in einem warmen Pool
treiben, oder genießt die Zweisamkeit mit meiner Mutter. Umso schöner sind danach
unsere Wiedersehen. Ich genieße es, das wir uns nun im Dezember so oft begegnen
und drücken können. Erst letztens war ich auf einer Veranstaltung zum Thema
psychische Gesundheit, auf der das Thema „Gesund bleiben durch Berührungen“ eine
große Rolle gespielt hat. Es ist nämlich wissenschaftlich erwiesen, dass gerade
Umarmungen unserer lieben Menschen unser kleines Herz und unseren großen Kopf
gesund halten können. Natürlich habe ich das meinem Vater nicht gesagt, als ich
ihn gerade wieder bei all den aktuellen Feierlichkeiten fest gedrückt habe,
aber ich habe es mit noch einem größeren Bewusstsein getan. Wie sehr hat sich
unser Verhältnis über die Jahre verändert, aus der kleinen Tochter ist längst
die selbstständige und erwachsene Tochter geworden, doch die Kraft der Umarmung bleibt.
Alu


Vater und Sohn.

Seine Sicht:
Mit dem Umarmen ist es bei mir so: Ich bin als Kind mit beiden Eltern aufgewachsen. Obwohl meine Mutter präsenter war, war mein Vater deswegen physisch nicht fern. Irgendwann machte ich mein Wachsen mehr mit meiner Mutter aus. Die Beziehung zu meinem Vater hatte da mehr Abstand. Doch wieso, weshalb warum kann ich hier nicht ausreichend klar machen. Mittlerweile fühle ich mich meinem Vater wieder sehr nahe. Seit ich nicht mehr daheim wohne ist jedes Wiedersehen eine große Freude! Wir umarmen uns jetzt viel öfter und herzlicher als vor meinem Erwachsen sein. Mein Papa ist für mich nun wieder viel mehr in den Fokus meiner Betrachtungen gerückt. 

Ich liebe es meinen Sohn zu umarmen.

Wenn ich meinen kleinen Sohn heute umarme, wünsche ich mir, dass wir später wenn er 35 ist und ich 65 bin (fast so wie mein Vater und ich heute 35 und 66) auch so aufeinander schauen, voll Respekt und Zuneigung, wie mein Vater und ich heute – und uns immer umarmen, voller Liebe und Stolz. #HUGYOURDAD
Konsti
Dieser Artikel wurde gesponsert von Wick.

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1 Comment

  • Hanna
    17. Dezember 2015 at 20:21

    Leider ist es wirklich so, dass man sich immer weniger umarmt. Ich würde da meine Familie aber komplett im Gegenteil sehen. Ehrlich gesagt: Ich küsse meine Eltern sogar noch auf den Mund. Genauso wie meine Schwestern. Sogar meine Tanten, Onkel und Cousins. Bei uns wird sich anscheinend viel geküsst und umarmt. Auch manchmal einfach so.Deswegen war es für mich ein "Schock" die Familie von meinem Freund kennenzulernen. Die kennen es nicht, dass man sich küsst (was wurde ich doof angeguckt, als ich meiner Schwester vor denen einen Kuss gegeben habe…). Geschweige denn die Hand hält. Das Umarmen habe ich denen auch in mühevoller Arbeit beigebracht. Und man merkt einfach immer wieder, dass die das nicht gewohnt sind. Weil sie dann so steif sind. Weil sie es einfach nicht kennen…

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