Manches Mal dieser Tage wünschte ich mir doch einen Schreisack, in den man hineinbrüllen kann, nur damit ich meine ganze Frustration mal loswerden darf.Ich zweifle nicht an der Idee von Social Distancing. In unserem engsten Kreis gibt es Menschen, mit denen ich noch viele gemeinsame Jahre verbringen möchte. Für all diese lieben Personen schrauben wir unsere sozialen Aktivitäten einfach auf null, igeln uns ein und buddeln jetzt mal vier Wochen die Blumenkästen um. Es gibt keine andere Möglichkeit, also arbeiten wir mit der Ausgangslage, diese würde ich nie diskutieren wollen.
Aber: Es macht mich trotzdem wahnsinnig welche Erwartungen alle Seiten an Eltern stellen: Wir sollen Lehrerinnen, Betreuerinnen, Arbeitnehmerinnen, Selbstständige und noch verantwortungsbewusst sein. UFF.
Warum regst du dich denn auf, fragen mich einige Menschen: Ist doch alles easy mit den Kindern daheim und so, voll YOLO. Ich empfinde das leider gar nicht als YOLO oder entspannt oder irgendwas. Denn ehrlich mal: Eltern sind gerade am Arsch! Ab morgen werde ich drei Kinder zu Hause haben, zwei von ihnen sind Schulkinder. Wenn die große Tochter heute mit ihren Aufgaben nach Hause kommt, dann wird hier die Hütte brennen.
Die #Schulschließung und das Gymnasium
Der Online-Zugang zur Schule funktionierte nämlich bei ihr noch nicht und außerdem wurde mal schnell noch eine Englischarbeit auf Montag vorgezogen, soll voll effizient. Die Schule geht, nach derzeitigem Kenntnisstand noch davon aus, dass wir ELTERN (in unserem Fall gerade ich, der Mann wird jeden Tag weiter ins Büro fahren (wie viele andere Menschen auch)) eine volle Lehrkraft ersetzen können. Spoiler: Kann ich nicht! Könnte ich das, dann hätte ich wohl Lehramt studiert. Am Wochenende haben wir (vor allem der Mann) einen alten PC fit gemacht, das war unsere bisherige Leistung zur #Schulschliessung. Stoffvermittlung, so dass sie für anschließende Klassenarbeiten reicht, das kann hier allerdings keiner garantieren und das wäre auch vermessen dies zu erwarten. Zum Glück ist das große Kind ehrgeizig (und panisch) genug sich sicherlich auf ihren Hosenboden zu setzen, aber wie lange wird das motiviert so sein?
Die #Schulschließung und die Grundschule
Dann hätten wir da noch Kind 2. Das mittlere Kind besucht nicht ohne Grund ein Förderzentrum. Seine bisherige Klasse besteht aus sechs Kindern und diese werden mit hoher Disziplin durch den Lernstoff begleitet. Kind 2 ist im Bereich Motivation ungefähr auf dem Level eines Faultiers unterwegs, jede zusätzliche Lese- oder Lernaufgabe, die wir derzeit daheim bearbeiten müssen, kostet ihn jedes Mal ein Tal der Tränen und bringen beim Vater und mir weitere graue Haare zum Vorschein. Dieses Kind daheim ordentlich zu beschulen wird wohl die größte Herausforderung. Denn, wenn er nicht alle 30 Sekunden (ich habe nachgezählt) nach „Switch spielen“ fragt, dann sind es die Alternativen wie „Ich habe Hunger“ oder „Ich geh Lego bauen“. Das Kind verfügt über einen, noch nie genutzten, Schreibtisch und vor allem eins: Den dicksten Sturkopf, den man sich vorstellen kann und die klare Vorstellung, dass zu Hause keine Schule stattfindet. Bleiben wir gespannt wie das gehen soll.
Die #Kitaschließung und das Kleinkind
Wenn ich es dann (in meiner Betreuungszeit – der Mann übernimmt nach seiner Arbeit) geschafft haben sollte beiden Kindern Aufgaben (natürlich Schulkonform und voll, wie sich alle das wünschen) zu geben und mit ihnen durchzugehen, dann bespaßen wir noch eine kleine Dreijährige. Sie bringt eigentlich die meiste Lernmotivation mit, dafür aber auch den meisten Bespaßungsbedarf. „Malen, Mama?“ „Schminken, Mama?“ „Will Bibi und Tina hören, Mama“. Ihr könnt es euch vorstellen.
Corona trifft Familien am härtesten
Fakt ist: Für uns Eltern (damit meine ich nicht nur uns Beide hier) (egal welcher Konstellation daheim, ob ALLEIN, GETRENNT ODER GEMEINSAM) ist das die #Staythefuckathhome Realität. Der Wunsch vieler Arbeitgeber nebenbei noch mal schnell Vollzeit, oder Teilzeit, in totaler Leistung die Stunden abarbeiten zu können sind einfach überzogen. Zudem gibt es sehr viele Personen, die gar nicht im Home-Office tätig sein können (siehe LehrerInnen, ErzieherInnen, Ärzte usw.), trotzdem aber in Betreuungsschwierigkeiten schlittern (und Oma und Opa nicht zu Hilfe ziehen) und die dann (und das ist wirklich der Hammer!) ihren Urlaub für eine komplexe Gesundheitskrise des Staates nehmen sollen, um ihre Kinder zu betreuen und dann eben nicht zu arbeiten (was ja auch nicht geht, da sie ja gebraucht werden).
Was passiert mit Eltern in Selbstständigkeit? Künstlerinnen? Schreiberinnen?
Damit nicht allein. Viele selbstständige Elternteile aus allen Bereichen haben bereits einen großen Teil ihrer Einkünfte für 2020 verloren, oder gehen davon aus diese zu verlieren. Auch hier sind wieder Familien eine besonders betroffene Gruppe, denn viele Selbstständige gehen ja in diese Arbeitsform, um mehr Zeit mit ihren Kindern verbringen zu können. Oder aber das System zwingt sie dazu sich selbstständig zu machen (kennen wir ja: Die Mütter die keinen Job finden und dann gründen). Wenn ich dann höre, dass der Staat Kredite ausgeben will, dann wird mir ganz „Angst und Bange“. Kredite muss man immer zurückzahlen und wer in solchen prekären Situationen soll denn dann noch Kredite zurückzahlen können?
Irgendwie erscheinen mir diese ganzen Schritte noch nicht ganz durchdacht. Menschen mit kleinen Läden werden ihre Existenzgrundlage verlieren, große Unternehmen verdonnern ihre Mitarbeiterinnen zur Leistung und Betreuung im Home-Office oder zur Arbeit vor Ort. Was passt da nicht zusammen?
Ich möchte auch den Kopf für Basteltipps frei haben, habe ich aber (noch) nicht
Während einige also schon so: „Yeah, voll die Familienzeit. Hier super gute Basteltipps mit all den gesammelten Klopapierrollen“ ins Internet schreiben, bin ich gerade noch an dem Punkt (möge ich den anderen Entspannungsgrad so schnell wie möglich erreichen) der eher so nach:
„Komm, wir machen heute Abend einen Plan und den verwerfen wir alle gemeinsam dann morgen früh“
klingt und mir eigentlich gerade wieder nur zeigt:
Gebt Eltern jeglicher Konstellationen viele Stimmen im Netz. Sie sind die Zukunft und sie erziehen die Zukunft – Nach Generation Z kommt wahrscheinlich Generation Corona
Es braucht eine Elternlobby in Deutschland. DRINGEND! Vielleicht braucht es jetzt das Grundeinkommen? Vielleicht braucht es aber auch einfach ganz, ganz starke Entlastungen für Familien – pflegende Angehörige? Vielleicht braucht es nicht 10 sondern 30 Krankentage pro Kind? Vielleicht braucht es mehr als eine Krankenkassenkarte pro Kind? Vielleicht braucht es zusätzliche Kindergelder in den nächsten Monaten für Familien? Vielleicht braucht es Hilfsfonds? Vielleicht braucht es irgendwas an das ich noch gar nicht gedacht habe? Was es auf jeden Fall braucht sind Stimmen von betroffenen Elternteilen und Familien in den Medien und nicht nur Wirtschaftsgurus, die uns allen erklären wollen, dass wir das über Anträge (wenn ich das schon höre!!) und Kredite (Wer soll das bezahlen?) wieder auffangen können.
Ich sehe die Chance in dieser Zeit einige Themen wirklich offen zu diskutieren!
Zudem gilt: Lasst uns die Menschen in den griechischen Lagern nicht vergessen. Die Kinder, die Frauen und Männer, die weniger Hilfslieferungen erhalten in dieser Zeit und die sich nichts weiter wünschen als ein warmes Bett und ein Dach über dem Kopf. Und falls hier jetzt jemand rechtes Gedankengut drunter platzieren möchte, dem sei gesagt: Bleibt weg! #FUCKAFD
Wer schon im Kopf bereit für Beschäftigungstipp mit Kindern ist, dem seien diese beiden Artikel wärmstens an Herz gelegt.
Gebrauchsanleitung für Daheim: 66 Ideen für Kinder #StayTheFuckHome
Wer schon den Kopf frei hat für Lernformen, dem sei dieses Buch ans Herz gelegt
„Gemeinsam schlau statt einsam büffeln“: Endlich ein Lernbuch für faule Eltern
und was fürs Herz bei
und rechtliche Regelungen bei Smart-Mama.
Krankheit und Kitaschließung wegen Corona – was sind meine Rechte?
und ansonsten gilt:
*Live long and prosper*
Alu
33 Comments
Yvonne van Brakel
16. März 2020 at 11:49Danke für Deinen Beitrag!
Ich bin schon länger arbeitssuchend. DAS ist nun natürlich ein Vorteil. Heißt aber nicht, dass die Kinder das total toll finden…
Unsere Große (5. Kl. Gymnasium) hat ein paar Arbeitsblätter mitbekommen, muss manches im Internet recherchieren, soll Vokabeln und Matheaufgaben wiederholen… Da sie recht selbstständig ist, braucht sie nur einen Rahmen zum Beispiel in Form von: Vormittags (von 8-10Uhr oder 9- 11Uhr) ist Lernzeit. Das hat heute geklappt, mit einer Snackpause zwischendrin.
Unsere Zweite (2. Kl. Grundschule) muss sehr stark motiviert werden. Sie versteht die Aufgaben immer sehr schnell, hat aber oft einfach keinen Bock. Da sehe ich halt auch viel Konfliktpotential in den nächsten 5 Wochen… Sie hat einen Arbeitsplan für 14 Tage mitbekommen und die Hausaufgaben, die sie in der letzten Woche nicht mit nach Hause brachte…. Heute hat es mit ihr wenige Streitereien gegeben. Kurze Lerneinheiten mit leckeren Pausen (Salzbrezeln, Salat und Gurkenstücken…) unterbrochen… So funktioniert bei ihr gerade die Motivation…
Liebe Grüße und passt alle gut auf Euch auf…
Yvonne van Brakel
Nadine
16. März 2020 at 14:32Liebe Alu,ich denke ganz viele dieser Erwartungen finden gerade in deinem Kopf statt. Das macht der ganze Druck und diese Unwissenheit mit uns. Denk daran, es sind erstmal nur 5 Wochen. Macht schulisch nur was geht, ohne zu viel Krampf. Und vielleicht habt ihr eine nette Familie in der Nachbarschaft mit Kindern im ähnlichen Alter. Mit der man sich ggf zusammen tun könnte. Damit die Kinder gemeinsam am Tisch sitzen und was für die Schule tun und sich vielleicht auch gemeinsam etwas unter die Arme greifen. Noch haben wir keine komplette Ausgangssperre. Und wenn ihr den engen Kontakt auf nur eine weitere Familie beschränkt, spricht da nichts dagegen. Vielleicht kann man sich so auch mal mit dem Betreuen abwechseln, damit der andere Arbeiten oder Haushalt machen kann. Oder man kocht mittags abwechselnd, damit nicht jede Mutter permanent in der Küche stehen muss. Versucht euch da echt nicht zu sehr unter Druck zu setzen und findet wenn möglich eine Möglichkeit euch gegenseitig zu unterstützen. Du kannst nicht immer alles alleine rocken auch wenn du es gerne wolltest 😉
Haltet durch!
TAC
16. März 2020 at 14:49Hach wie wahr, was ihr hier schreibt.
Unsere Große soll ihre Aufgaben über Lernsax bekommen, wo sie sich seit Donnerstag nicht einloggen kann. Die Lehrerin versucht grade raus zu finden, welche Schüler sie so überhaupt erreichen kann. Die Große lernt zwar schnell, hat aber eigentlich keine Lust auf Schulaufgaben zu Hause.
Unser 9jähriger Sohnemann besucht wie euer Sohn eine Förderschule, sie sind 7 in der Klasse. Hausaufgaben, und wenn es nur 2 Wörter sind, gehen selten ohne Ärger, Wut, Frustration einher. Motivation was für die Schule zu tun gleich null. Aber auch er lernt schnell, zumindest im mündlichen Bereich, muss aber wiederum ständig im Auge behalten werden, weil er sich kaum selbst regulieren kann (Computer, Süßigkeiten, interessante Technik…) .
Und dazu kommt unsere Jüngste, sie wird nächsten Monat 3. Sie ist eigentlich fast die Pflegeleichteste von den dreien, will aber überall dabei sein und mitmachen und kann sich sehr laut Gehör verschaffen.
Herr TAC arbeitet voll.
Ich war heute arbeiten, eigentlich nur 5,5 Stunden, aufgrund der Umstände eine Stunde länger. Ggf. meldet sich mein Chef die Woche nochmal, wenn die Auftragslage so bleibt.
Großeltern außen vor lassen? Derzeit unmöglich.
Im neuen Haus wartet noch viel Arbeit.
Und der Kredit will abgezahlt werden.
Wie es weiter gehen soll? Keine Ahnung…
LG von TAC
Eva
16. März 2020 at 18:18Vielen Dank für diesen tollen Artikel, in dem ich meine Gedanken sehr gut wiederfinde. Der Satz “Eltern brauchen eine Lobby” ist so wahr und es ist gleichzeitig so erschreckend, dass dies absolut nicht der Fall ist. Liebe Grüße aus NRW! Eva
Tini
16. März 2020 at 19:06Danke für diese ehrlichen Worte. Ich sitze hier hochschwanger mit zwei kleinen Kindern und frage mich nach nur einem Tag, wie das 5 lange Wochen gut gehen soll. Ich arbeite zwar im pädagogischen Bereich, aber ich bin keine Kindergärtnerin. Ich kann nicht zwei Kinder dauerhaft bespaßen, ohne mich bei den Streitereien und der Lautstärke nach deinem Schreisack zu sehnen. Ich habe zum Glück nicht das Problem mit dem homescooling, aber ich weiß, was dahinter steckt und muss sagen: Wenn es möglich wäre, dauerhaft digitalen Unterricht zu Hause durchzuführen, gäbe es die Schulpflicht in dem Sinne, wie wir sie kennen nicht.
Noch ist mein Mann unter der Woche unterwegs, noch muss ich mich fragen, was ich mache, wenn ich plötzlich ins Krankenhaus muss und wegen einer möglichen Ausgangssperre und der sozialen Isolation keiner mehr meine Kinder betreuen “darf”. Ich habe keine Angst vor dem Virus, ich habe Angst vor den Menschen, die panisch alles in großen Mengen kaufen, was sie zu brauchen denken, vor dem, was diese Sozialsperre mit uns anrichten wird. Ich hoffe noch, dass sich auch unter den gegebenen Umständen vielleicht ein Alltag einstellen wird und wir irgendwann normal damit umgehen können…
Steffili
16. März 2020 at 19:25Lustig für eine Gesundheitskrise des Staates? War bestimmt so gewollt.
Verstehe ich das richtig? Du bist zu Hause und meckerst rum?
Was passiert denn im blödesten Fall mit der Schule deiner Kinder? Sie wiederholen die Klasse einmal, weil sie es nicht gepackt haben.
Kein Weltuntergang also.
Viel eher werden sie das Schuljahr schaffen, weil auch die Lehrer nicht ganz weltfremd sind und diese Krise mitbekommen und entsprechend handeln werden.
Ja wir brauchen eine Stimme für Eltern, wir brauchen aber vor allen Dingen mal einen gemeinsamen Weg ohne jetzg wieder in Gruppen zu gehen und zu schreien, dass es ums ja viel schlechter geht.
Und ja, ich habe Kinder und sie gehen auch aufs Gymnasium und auf die Grundschule und ja, es ist etwas Neues und wir werden das auch schaffen.
Vielleicht rückt die Menschheit dadurch ja wieder etwas zusammen…
Sylvana
16. März 2020 at 19:34Ihr habt die alleinerziehenden vergessen.
Sorry musste raus.
Ich habe zwei bewegungsfreudige Kinder mit Problemen, bin in Umschulung mit Prüfung diesen mibat, naja verschoben, und allein. Ich freu mich nicht auf die 5 Wochen und hoffe, danach nich geradeaus blicken zu können, meinen Abschluss zu schaffen und dann nächstes Jahr über alles lachen zu können.
Suomitany
16. März 2020 at 19:52Ein sehr guter Artikel!
Ich Bin so froh, dass meine Kinder groß sind und wenigstens alleine bleiben können (Die Große macht gerade ein praktikum in Neuseeland. Das ist dann in 3 Wochen eine andere Sorge).
Die Kleine in der 9. und die Schule hat gesagt, wir Eltern müssen helfen. Hallo. Die Nachhilfe Lehrerin kommt momentan nicht und mein Mann und ich haben keinen Job mit Home Office.(was es ja nicht besser macht, nur anders)
Im Gegenteil. Mein Mann ist momentan 15 Std weg, da er zur Berufsgruppe gehört, die man jetzt dringend braucht und ich bin Erzieherin und habe dienstpflicht vor Ort. Eigene Kinder darf man übrigens nicht mitnehmen. Das bringt die Mutter mit den kleineren Kindern an ihre Grenzen, denn sie hat niemanden. Aber das nur nebenbei
Ich beherrsche den Stoff der 9. nicht. Ich kann nicht helfen und ich will auch nicht mehr.
Wenn meine Kinder kleiner wären, hätten wir ein Problem. Es wären dann wohl die Großeltern eingesprungen. Was ja auch nicht sinnvoll ist
(Und übrigens würde ich trotz vorgeschädigter Lunge nicht krank geschrieben werden. Ich habe heute den Arzt kontaktiert…..und meine Kleine hat Asthma. )
Viel Kraft und gute Nerven!
Lg Tanja
Alu und Konsti
16. März 2020 at 20:05Hallo Sylvana, im Artikel ist von Familienkonstellationen ALLER Art die Rede, damit sind auch AE gemeint. Rein aus der Perspektive einer AE können wir nicht auf dem Blog schreiben, wir sind nämlich nicht AE
Alu und Konsti
16. März 2020 at 20:06Verstehe ich richtig, du masst Dir an auf unserem PRIVATEN Blog über unsere Lebenssituation zu urteilen? Nur weil ich von daheim aus arbeite, heißt das nicht, dass ich keine Vereinbarkeitsproblematik sehen oder erleben kann. Aus der Sicht von Anderen kann ich schlecht berichten, ich lebe ja nur in dieser Perspektive. lg Alu
Chrissx
16. März 2020 at 20:10Warum muss Dein Mann ins Büro gehen und Du nicht? Wir teilen uns dann auf, so kommt jeder mal raus und kommt seiner Arbeit nach. Teamarbeit ist wichtig in so einer Situation. Ich kann das gar nicht In der von Dir beschriebenen Form nachvollziehen. Wir haben zwei Kinder, 4 und 7. Jeder arbeitet 5-6 Stunden tagsüber, der andere lernt/spielt mit den Kindern und macht Haushalt/Garten während der Zeit. Abends machen wir dann nochmal 2-3 Stunden wenn die Kinder schlafen von zu Hause. Wir arbeiten beide Vollzeit. Irgendwie geht es. Einige Menschen beklagen sich immer gerne. Und warum muss man immer gleich nach dem Staat rufen? Das ist auch nur das Geld der Bürger. Ich freue mich wirklich, wenn diese Situation vorbei ist. Aber ganz nachvollziehen kann ich Deinen Post nicht!
Alu und Konsti
16. März 2020 at 20:15Mein Mann hat Präsenzpflicht und die Vorlesungen an der Uni finden gerade nicht statt. Wir teilen uns auch rein, das machen wir immer und das beschreiben wir in tausend Artikeln vor diesem hier. Jetzt ist die Situation aber so wie sie ist und auch mein toller Mann kann die gerade nicht ändern.lg Alu
Steffili
16. März 2020 at 21:01Ach so, das ist ein privater Blog. Ich konnte den Artikel ganz öffentlich lesen.
Dann entschuldige ich mich, ich dachte das sei so gewollt.
Aber du schreibst was Eltern jetzt brauchen und damit meinst du auch mich, denn auch ich bin Eltern.
Und ja, ich mecker nicht. Weil ich den Luxus habe, dass ich unproblematisch zu Hause bleiben kann.
Ja, ich bin jetzt für meine Kinder hauptverantwortlich. Das ist nunmal so als Eltern und irgendwie scheint das einige jetzt zu überraschen…
Und damit meine ich nicht die, die wirklich Betreuungsprobleme haben, die wirklich nicht wissen, wie es weitergehen soll (das trifft nämlich nicht nur Eltern) und die jetzt in gesundheitlich kritischem Zustand sind.
Und der Staat macht in dieser Situation sehr viel und bisher auch sehr viel richtig. Es ist eine Notsituation.
Ja ich urteile über deinen Beitrag, den du öffentlich geteilt hast und empfinde es als Jammern auf sehr hohem Niveau…
Daniela
16. März 2020 at 21:40So ist es, genau so…Care Arbeit, Lohnarbeit, gesellschaftliche Erwartungen, Partnerbeziehung, Sorge um die eigene Ursprungsfamilie…da kommt so einiges grad zusammen. Mediale Überflutung mit irgendwelchen Corona Status Quos, Statistiken, Symptomen, Nebenwirkungen, Risikogebieten… Mittendrin wir. Kompensation momentan bei uns: Kohlenhydrate und Kopfsalat. Kann ja auf Dauer auch nicht gesund sein, wenn man sich ins Zuckerkoma schießt. Nichtsdestotrotz müssen wir da durch. Den Anspruch auf Dauerausgeglichenheit habe ich nicht, merke nur wie mir momentan die Galle hochkocht, wenn dickgefällige, alte überzahlte, männliche Manager von Großkonzernen erklären, dass der Arbeitnehmer sich gefälligst um eine Beteuung für seine Kinder kümmern soll und pünktlich am Arbeitsplatz zu erscheinen hat. In was für einer Gesellschaft leben wir bitte? Haben letztendlich die Eltern vielleicht noch Schuld das der Virus (so wie zigtausend weitere Viren, die in der Erkältungszeit verteilt werden- aber noch nicht das mediale Interesse genießen) von ihren verschnupften Nachkommen weiterverteilt wird? Wir scheinen ja eh Mängelexemplare zu sein, die nur mit halber Hemisphäre am Arbeitsplatz erscheinen. Wir und unser eh schon ausgemergeltes Gesundheitssystem müssen jetzt die Zeche zahlen für systembedingte Versäumnisse der letzten Jahre. Ist unsere Politik und Gesellschaft, denn wirklich so naiv, dass wir annehmen konnten ist mit einem blauen Auge getan? Das der Super-Gau (wodurch auch immer Viren, Klima, Terror von rechts) früher oder später kommt war doch sehr vorhersehbar, da wäre ein Plan B in der politischen Schublade der großen Volksdenker schon angebracht gewesen und nicht diese Ignoranz die jetzt (z.B. durch Herrn Spahn mit der Aufhebung der Personaluntergrenzen in der Pflege in Zeiten von Corona) an den Tag gelegt wird. Vielleicht sollten die Entscheidungsträger jetzt mal zu ihren originären Aufgaben zurückkommen, demokratisch und solidarisch denken. Das Alles wird uns: Familien, Alleinerziehende, Selbstständige, Lohnarbeiter*innen, Alte…quasi alle Menschen in diesem Lande noch nachhaltig was angehen. Jetzt ist ein guter Moment laut zu werden, zu fordern das die Politik sich bewegt, nachdenkt und im Sinne ihrer Wähler handelt und nicht zur eigenen Egoprofilierung. Honorieren können wir gelungenes politisches Handeln bei der Bundestagswahl im nächsten Jahr. Lasst uns miteinander reden, Meinungen austauschen…weil zusammen sind wir Viele, mit doch so ähnlichen Lebenslagen und Problemen. Mit dem Austausch an Kinderbespaßungsideen geht es ja auch. Und auch in der Krise hier, lasst uns nicht die Armen, Einsamen und Kranken vergessen hier und auch an den Grenzen Europas. Es geht immernoch schlimmer.
Nadine
16. März 2020 at 21:50Danke <3
Du schreibst das, was ich das ganze Zeit schon denke!
Alu und Konsti
16. März 2020 at 21:51Es geht darum, dass ein Blog immer privat ist. Er hat nicht den Anspruch journalistischen Ansprüchen zu genügen. Er ist unsere Plattform mit unserer Meinung. Diese muss dir nicht gefallen, das ist nicht der Sinn und Zweck. Du hast eine andere Meinung, okay. Aber bitte maße dir nicht an zu urteilen, denn ich kann nur die Situation so beschreiben (PRIVAT!) wie ich sie erlebe. Alles Gute für Dich. Bleib gesund.
Steffili
16. März 2020 at 22:38Ich glaube du solltest lernen mit anderen Meinungen umzugehen.
Wer öffentlich solche Dinge schreibt, der muss damit leben, dass andere über das Geschriebene urteilen.
Das machen übrigens auch die LeserInnen, die dir zustimmen.
Und letztlich möchtest du ja auch, dass ganz viele lesen, was du schreibst.
Und wenn du schreibst:
Denn ehrlich mal: Eltern sind gerade am Arsch!
Dann erhälst du halt auch Antworten von Eltern, die sich nicht überfordert davon fühlen, dass ihre Kinder zu Hause sind und dass sie sich um sie kümmern sollen.
Du versuchst hier Gruppen (Eltern/Nicht-Eltern) gegeneinander zu stellen, bist aber dann verärgert, wenn sich andere Eltern nicht auf deine Seite stellen.
Übrigens nicht nur ich, wie du hier und auf Facebook lesen kannst.
Versuch doch einfach mal in diesem Moment alle zusammen zu bringen und gemeinsam diese Zeit zu überstehen…
Ramona Stell
17. März 2020 at 08:24Vielen lieben Dank für diese Worte die mir seit drei Wochen der Schulschließung immer wieder durch den Kopf gehen und es anscheinend niemanden zu interessieren scheint wie wir das alles bewältigen sollen…
Alu und Konsti
17. März 2020 at 08:48Hallo Steffi, ich glaube du hast den Beitrag nicht verstanden. Ich stelle weder das Vorgehen des Staates noch das der Arbeitgeber oder das Nicht Eltern in Frage. Ich beschreibe lediglich eine Überforderungssituation einer Gruppe, am Beispiel einer Person. Die Menschen versuche ich dazu aufzufordern ihre Stimmen mehr zu nutzen und auch zu erheben und nun möchte ich dich bitten woanders rumzutrollen. Danke
Jannike
17. März 2020 at 12:13Danke für deine Worte! Ich fühle mich verstanden und bin froh, mit diesen Gedanken nicht allein zu sein ❤ Alles Liebe für euch!
Steffili
17. März 2020 at 12:18Dann schreibe bitte auch nur von dir. Denn die Dinge, die du brschreibst treffen eben nicht alle Eltern so wie dich.
Erst schreibst du, dass du ja nir persönlich schreibst und dann, dass es einer Gruppe so geht….
Und ja, ich kommentiere hier in deinem öffentlichen Blog und bin eben nicht deiner Meinung.
Damit wirst du leben müssen, wenn du die Öffentlichkeit so suchst…..
Sinane147
17. März 2020 at 13:08Hallo Alu,
ich möchte vorwegnehmen, dass ich Ihr Blog sehr gerne verfolge und total verstehen kann, dass die aktuelle Situation eine Überforderung für viele Eltern darstellt, ich habe selbst 3 kleine Kinder zu Hause. Mich trifft es nicht so hart, weil meine Kinder noch kein “Homeschooling” benötigen und ich ohnehin zu Hause bin, empfinde es aber auch so schon als arge Herausforderung, vor allem, sollte eine Ausgangssperre noch auf uns zukommen. Ich möchte die Kernaussage des Beitrags auch überhaupt nicht in Zweifel ziehen, finde aber den Titel etwas drastisch formuliert. Ob Eltern derzeit wirklich die größte Belastung tragen, oder ob medizinisches Personal oder Angehörige der sogenannten Risikogruppe, die wirklich um ihre Gesundheit fürchten müssen, vielleicht auch alte Menschen zu Hause oder in Heimen, die die Einsamkeit des Besuchsverbots und das eigene Risiko ertragen müssen, nicht doch (zumindest psychisch) eine größere Last tragen, halte ich zumindest für fraglich. Letzten Endes sitzen wir alle im gleichen Boot, jeder kennt sicher jemand, der schlimm betroffen sein könnte, jeder muss die Änderungen im Alltag für sich erst mal verknusen und neue Strategien erarbeiten. Es ist eben wirklich für alle eine Ausnahmesituation.
Alu und Konsti
17. März 2020 at 13:26Hallo S, danke für Deine Rückmeldung. Der Titel ist reißerisch ja, aber nur so kann die dratische Situation auch abgebildet werden. Ich kann nicht aus der Perspektive von den genannten Personengruppen sprechen, aber ich kann darüber schreiben wie sehr diese Doppelbelastung immer und immer wieder Elternteile trifft. Diese Elternteile sind auch Ärzte, vielleicht arbeitlos oder in Kliniken, vielleicht selbst krank usw. sie sind heterogen. Deine Aussage, dass wir alle in einem Boot sitzen unterschreibe ich sofort und rufe ja genau dazu auf, macht auf euch aufmerksam. Ihr seid hier, vielleicht krank, vielleicht allein usw. aber überlasst die Berichterstattung nicht dem reinen Wirtschaftszweig, da werden nämlich ganz andere Prioritäten gesetzt. Bleibt gesund und viele Grüße Alu
Alu und Konsti
17. März 2020 at 13:27Hallo Steffi, danke für Deine Rückmeldung. Weißt du was, ich nehme sie mir zu Herzen. lg Alu
Steffili
17. März 2020 at 14:13Sinane147, vielen Dank! So ist es nämlich.
Es trifft so viele Menschen hart, uns alle.
Halten wir zusammen!
Miriam
18. März 2020 at 16:26Hallo, das erste Mal, dass ich in eurem tollen Blog gerne mit kommentieren möchte. Denn ich finde im Artikel wunderbar in Worte gefasst, was seit Tagen in mir brodelt. Ich erlebe unsere persönliche Situation als fast priviligiert, mein Mann kann seinen Vollzeitjob im HomeOffice erledigen. Ich bin in Teilzeit selbstständig und meine finanzielle und berufliche Existenz scheint zumindest die nächsten Monate gesichert (was finanziell passieren sollte, wenn der Ausnahmezustand monatelang anhalten sollte mag ich nicht zu Ende denken). In dieser unklaren Situation einen Kredit anzubieten als Unterstützung empfinde ich als blanken Hohn.
Mit viel Organisation bekommen wir die Betreuung und Arbeitszeit abgedeckt. Wer braucht schon Schlaf und sowas wie eine Pause? Oder gar ein Wochenende, eignet es sich doch wunderbar zum Weiterarbeiten, wenn das Pensum nicht geschafft wurde. Und ja, auch ich fühle mich überfordert damit, jetzt den Hilfslehrer spielen zu müssen. Die Worte unserer Direktorin: “Es handelt sich nicht um vorgezogene Ferien” machen mich extrem wütend. Als wäre uns das nicht bewusst.
Ich erlebe bei uns und in unserem Umfeld, dass niemand die Notwendigkeit dieser Maßnahme in Zweifel zieht. Habe aber schon das Gefühl hier vor allem finanziell massiv im Stich gelassen zu werden. Denn sämtliche Kosten laufen weiter (Miete, aber auch Hortgebühren, Essensgeld, Kindergartengebühren, Musikschule), wie soll das funktionieren????
Ich freue mich für diejenigen Eltern, die die derzeitige Situation NICHT finanziell oder psychisch an Grenzen bringt und würde diesen mehr Empathie wünschen.
Lasst euch bitte davon nicht von solch ehrlichen Artikeln abhalten und euch nicht das Gefühl vermitteln, euch rechtfertigen zu müssen. Mir hat es sehr gut getan, in meiner Überforderung und Wut nicht alleine da zu stehen.
Buchmann
19. März 2020 at 20:52Ganz ehrlich nicht nachvollziehbar dieses Gemecker. Ich war in genau dieser Situation schon vor Covid19. Weshalb? Weil ich ein autistisches Kind habe und keiner es beschulen wollte. Es hat lange niemand interessiert was wie und wo? Ebenso wie ich das finanziert bekomme. Wenn ich da nicht die Unterstützung meiner Eltern gehabt hätte, dann wäre ich sicher insolvent gegangen. Finanziell und auch psychisch. Und ich bin in Deutschland nicht allein mit diesem Problem, sondern ich kenne einige deren Kinder vom sozialen Leben komplett getrennt sind. Was für eine Farce, sich also in so einer Ausnahmesituation so zu verhalten. Keiner findet es gut so wie es derzeit ist, aber niemand ist derzeit damit allein. Deshalb bitte einfach durchhalten und es wird sicher besser! Ach ja und ich bin auch bald 3fach Mama. Also ich kann mein Augenmerk auch nicht nur auf ein Kind legen. Das musste jetzt einfach mal gesagt werden!
Franzi
21. März 2020 at 15:04Hallo Alu,
Ich möchte auch kommentieren und stelle gleich voran, dass ich gern und häufig Gast auf eurer Seite bin. Mich stört dieser Artikel aber auch eher, und aus ähnlichen Gründen, wie das hier auch schon von einigen anderen kommentiert wurde.
Frust ablassen ist ja okay, aber warum so ein Fass aufmachen von wegen: wir armen Eltern, haben keine Lobby, uns geht es ja schlechter als allen anderen. Nein, einfach nein. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, und was gibt einem der Orden, der größte Märtyrer zu sein? Oder was ist die Erwartung? Was ich wirklich unreflektiert finde, ist es, zu schreiben (so sinngemäß) „wir“ sollen nun Urlaub nehmen für die „Gesundheitskrise des Staates“. An dieser Formulierung wird die Polarisierung in diesem Artikel deutlich: wir Eltern Gegen den Staat. Dabei sind wir alle der Staat, stecken wir alle in einer Gesundheitskrise, müssen wir alle zusammen durch. Und im Grunde haben wir jungen Familien es sogar am besten, weil wir das geringste Risiko tragen, selbst schwer zu erkranken. Seinen wir doch froh darüber!!
Katharina
23. März 2020 at 20:44Also… Geschrieben aus dem dauervermüllten Wohnzimmer einer recht kleinen Dreizimmerwohnung mit Renovierungsstau, in der wir momentan Kinderbetreuung und zwei gerade sehr anstrengende Vollzeitjobs bewältigen: Nein, ganz sicher trifft die momentane Situation Familien (jedenfalls so pauschal formuliert) nicht am Härtesten. Eher doch die tausende Menschen, die in Altenheimen und Krankenhäusern tlw. überhaupt keinen Besuch mehr empfangen dürfen. Menschen, die auf soziale Einrichtungen wie Notschlafstellen angewiesen sind, die jetzt wegen Corona schließen müssen. Menschen in systemrelevanten Berufen, die sich zahlreichen Kontakten am Tag nicht entziehen können und um ihre Gesundheit fürchten müssen. Aber sicherlich können nicht wir uns beklagen, die wir mit einem, zwei, drei oder mehr lebhaften Kindern in gut ausgestatteten Wohnungen oder Häusern vor vollen Kühlschränken sitzen.
Alu und Konsti
23. März 2020 at 21:19Hallo Katharina,
ich glaube die Ansichten dazu sind geteilt. Ich spreche von der Doppel- und Dreifachbelastung. lg Alu
Carmenn
3. April 2020 at 19:04Ja auch mein Sohn, der mit ADHS und Pflegestufe 2, in einer Förderschule geht,wird mit Aufgaben, die Ihn ohnehin schon schwer fallen ,völlig überfordert. Eltern sind nun mal keine Lehrer.Die Rechenwege sind anders,als wir es noch gelernt haben.Was zur Folge hat,wir müssen uns neu, damit zurecht finden. Das bedeutet ,Stunden langes sitzen ,für Eltern und Kind. Pflichten wie Hausarbeit,Arzt Termine,Behörden Anträge ,Mitwirkungspflichten usw.usw.sind aber auch noch zu erledigen. Wo Lehrer nur
die Schulischen Aufgaben erledigen müssen,werden Eltern in allen Bereichen voll gefordert. Die Lehrer haben bei der Aufgabenverteilung ,völlig den Überblick verloren.
Warum die Corona Krise Familien am härtesten trifft - mother.NOW
16. Dezember 2022 at 17:24[…] Text durften wir von Alus Blog Große Köpfe übernehmen. Danke für deine wahren und emotionalen […]
Kinderbeschäftigung in der Auszeit - 20 Tipps
17. Februar 2023 at 15:28[…] Mann und ich sind beide seit 10 Jahren selbstständig. Ich möchte positiv bleiben und das Wort Alu von Große Köpfe übergeben. Helft nicht nur euch selbst, es macht uns glücklicher wenn wir anderen […]